
Molekularbiologische Charakterisierung der identifizierten Risikovarianten und -gene
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Forschungsthema
Eine der grundlegendsten Fragen der Genetik ist, wie genetische Variation zu phänotypischer Variation führt, bzw. wie krankheitsassoziierte DNA-Varianten die Anfälligkeit für bestimmte Krankheiten beeinflussen.
Die Etablierung der Kausalität dieser Varianten erfordert die Darstellung ihrer molekularen Funktionalität sowie die Identifikation der jeweiligen Zielgene. Dazu müssen ihre molekularbiologischen und physiologischen Effekte charakterisiert werden. Dieser Aufgabe widmen sich verschiedene unserer Forschungsprojekte. Ein wichtiger Schwerpunkt unserer Arbeiten ist in diesem Zusammenhang auch die Aufklärung der biologischen Funktion verschiedener krankheitsassoziierter nicht-proteincodierender Gene und ihre Rolle in der Ätiologie oraler Entzündungskrankheiten.